zrmanjabanner

mit Obrovac

Aaaaaahhh der Zrmanja-Canyon… Ein Symbol für einige Filmklassiker, ein grandioses Naturschauspiel, eine Augenweide, und die erste Anlaufstelle auf meiner Kroatien-Reise im Sommer 2009.

Seit Jahren zogen mich Bilder diesen Ortes in den Bann. Der Anblick der Schlucht mit seinen trockenen Hängen, und dem smaragdgrünen Wasser der Zrmanja, bilden in sich schon einen genialen Kontrast, der durch den tiefblauen Himmel nochmals verstärkt wird. So stand für mich fest, dass dieses Jahr der Besuch stattfinden muss. Gesagt, getan…

Am 14.08.2009 starteten wir unsere Reise am Abend von Köln aus in den Süden. Es war für mich das erste mal seit Jahren, dass ich mit dem Auto nach Kroatien anreiste, und dabei einen Familienrekord aufstellen sollte, denn ich schafte es innerhalb von 4 Stunden Deutschland zu durchfahren. Die Freude über die gewonne Zeit erstickte jedoch gnadenlos in Slowenien, als wir ab der Hälfte der zu durchfahrenden Strecke im Dauerstau stehen mussten. Als wir nach ca. 2 Stunden Stau die kroatische Grenze erreichten, waren unsere Hoffnungen groß, dass sich dieser nach passieren des Grenzüberganges lichten würde, jedoch wurden auch unsere Hoffnungen im Keim erstickt. Es schien als wolle ganz Europa an der kroatischen Küste seinen Urlaub verbringen wollen.

Erst hinter Karlovac, wo sich die Autobahn gabelt, die Dalmatienreisenden in Richtung Süden weiterreisen, während die Istrien und Kvarner-Bucht Besucher weiter geradeaus fahren, löste sich der Stau auf. Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch schon zu einem nervlichen Wrack mutiert, und meine Eltern durften mein gezicke ala „nie wieder mit dem Auto“ ertragen. Nur soviel: Sie waren tapfer…

Die nach der Gabelung in Richtung Dalmatien folgende Landschaft zog mich jedoch schnell in seinen Bann, und so beruhigte ich mich wieder. Ich liebe das Schauspiel der hier aufeinandertreffenden Klimazonen und der verschiedenen Landschaften. Egal in welche Richtung hier das Auge wandert, es bekommt immer etwas anderes geboten. Gebirge, Wälder, von der Sonne verbranntes Land, und zum Schluss das tiefblaue Meer, die Abhänge des Velebits und die Inseln wie sie im tiefen Blau der Adria versinken. Aber auch einen Blick auf die  geschlängelte Schlucht die der Zrmanja auf seinem Weg ins Mittelmeer in den Karst gefressen hat. Eines Tages muss ich noch Fotos von dieser Strecke schießen…

Obwohl der Zrmanja-Canyon ein kleiner Filmstar ist, so ist er bis Heute dennoch ein Stück unberührte Natur, und touristisch (Gott sei dank) nicht so sehr erschlossen. Will man dem Canyon also einen Besuch abstatten, so muss man sich schon vorher ausgiebig im Internet erkundigen, um den Weg zu finden. Die Autobahn A1 fährt man auf der Ausfahrt Maslenica ab, biegt rechts auf die Route 8 und fährt ein Stück geradeaus. Dann gehts nach links auf die Route 54 in Richtung Obrovac ein. Hier muss man nun besonders aufmerksam sein, denn man muss sich nun an den  Strommasten orientieren, deren Nummerierungen den Hinweis zum unbefestigtem Weg geben, der von der Hauptstraße abzweigt und zum Canyon führt. Zwischen den Masten 86 und 87 zweigt der besagte Weg ab, an dem wir jedoch zunächst vorbeifuhren. Also wieder zurück und ab auf den holprigen Weg. Die ersten Gedanken meines Vaters kreisten um sein Auto, so holprig und steinig geht es hier zu, doch sollte es absolut unversehrt bleiben.

Endlich erreichten wir nach 17 Stunden Autofahrt (wir hatten keine nennenswerten Pausen) den Canyon und stiegen das erste mal seit betreten kroatischen Staatsgebietes aus dem klimatisierten Wagen, und spürten die glühende dalmatinische Sonne und ihre Hitze. Außer uns befand sich noch ein weiteres jüngeres Pärchen mit österreichischem Kennzeichen auf dem Plateua oberhalb des Canyons, auf dem einst für Karl Mays Winnetou der Pueblo der Apachen seinen Platz hatte.

Da standen wir nun… Wieder einmal mehr begeistert von diesem überwältigendem Land mit seiner aussergewöhlichen Vielfalt und Schönheit. Begeistert von den trockenen Hängen des Canyons, den Felsformationen und dem smaragd-grün des Wassers dass sich durch dieses verhungerte Land schlängelt, während im Hintergrund Gebirgsformationen eine schöne Kulisse bilden. Um genau zu sein ist es hier der Tulovo Grede, der ebenfalls als Kulisse für die Winnetouverfilmungen diente.

Bild 1: Das Velebit-Gebirge


Bild 2 & 3: Der Tulovo-Grede

Bild 1 – 5: Der erste Blick auf den Einschnitt den der Canyon ins Land gefressen hat

Informatives…

Der Zrmanja ist ein Karstfluss in Norddalmatien, der im Gebiet des südlichen Velebit entspringt, und nach 69 km über das Binnenmeer Novigradsko More, in die Adria, und somit ins Mittelmeer mündet.

Karte: Verlauf der Zrmanja in Norddalmatien

(Kartenmaterial: www.poslovnekarte.com)

Die Zrmanja ist touristisch nur mäßig erschlossen, bietet sich aber dennoch für Raftingtouren, Bootstouren, Wanderungen, und teilweise auch zum Klettern an.

Der Fluss und seine Umgebung diente als Schauplatz für eine Reihe von Filmen:

Winnetou 1

Winnetou 3

Der Schatz im Silbersee

Old Surehand

Winnetou und Old Shatterhand im Tal des Todes

Scalawag

Dschingihs Khan

Der geheime Schatz von Troja

Bild 1 – 5: Der Canyon

Bis Dato hatte ich ja nur den Canyon zu Gesicht bekommen, allerdings war klar, dass ich in den nächsten Jahren mehr Zeit in den Zrmanja investieren wollte.

Und weil ich es kaum erwarten konnte, war die Zrmanja 2010 eben auch schon gleich wieder ein Thema. :o)) In Novigrad hofften wir eine Tour nach unseren Wünschen organisiert zu bekommen, wurden zunächst aber nicht fündig. Es wurde lediglich Rafting angeboten. Wir wollten aber zunächst den schiffbaren Teil erkunden. Wenns ausschließlich nach mir gegangen wäre, hätte ich aber auch noch ne Raftingtour gebucht, die ich ja bereits auf der Cetina mitgemacht habe und total begeistert war. Auch das werde ich natürlich in den nächsten Jahren noch nachholen, denn will man in den Genuss der wunderschönen und eher unbekannten Wasserfälle der Zrmanja kommen, muss man schon an so einer Raftingtour teilnehmen.

Wie unter Novigrad berichtet, trafen wir auf eine sehr hilfsbereite Frau, die uns hätte über einen Freund eine Tour von Posedarje aus organisieren können. Sie meldete sich auch, aber zu dem Zeitpunkt gehörten wir bereits zu den glücklichen, in Relation gesehen, wenigen Menschen, die sich die Zrmanja näher angesehen hatten.

Obrovac

Nachdem wir bereits Novigrad an diesem Tag besucht hatten, entschieden wir uns spontan dazu dem einzigen Städtchen an der Zrmanja ebenfalls zu besichtigen. Große Erwartungen hatte ich jedoch nicht. Der Hauptgrund für den Besuch war eben die Landschaft, denn Obrovac liegt mitten im Canyon der Zrmanja.

Über die Straße 27 erreichten wir aus Westen kommend die Schlucht.  Hätte ich nicht gewusst, dass sich dort in der Schlucht ein Städtchen ausbreitet, so hätte ich auch nicht damit gerechnet, denn die ersten Blicke erhascht man erst nach einer Serpentine. Die Lage der Stadt ist sehr beeindruckend, auch wenn die eher unattraktive Bauweise aus jugoslawischer Zeit nicht sehr schön und einladend wirkt.

Bild 1 – 3: Oberhalb der Stadt mit Blick auf die Zrmanja und das Velebit

Bild 1 – 3: Blick auf Obrovac

Bild: Die Reste der Festung

Unten angekommen stellten wir das Auto an der Hauptstraße am Ortseingang ab.  Oberhalb der Häuser kann man weiter Oben am Hang ein Kirchlein entdecken, während auf dem höchsten Punkt eine Festungsanlage steht, die jener in Novigrad sehr ähnelt und zu der wir aufsteigen wollten. Die Bestufung nach Oben ist teilweise sehr in die Jahre gekommen. Kriegsspuren sind auch deutlich sichtbar, wie in der gesamten Stadt. Am Etappenziel, der Kirche, angekommen, entschieden wir uns jedoch wieder hinabzusteigen, da es weiter aufwärts nur einen Trampelpfad gab und wir doch ein wenig bedenken hatten, ob man nicht eventuell auf Kriegshinterlassenschaften treten könnte.

Die Hauptstraße führt durch ein buntes Häusergewirr um schließlich via Brücke die Zrmanja zu überqueren. Auf der gegenüberliegenden Seite steht ein Rohbau, welches vor dem Krieg ne Robna Kuca werden sollte, jedoch nie zu Ende gebaut wurde. Nun steht es hässlich rum und verschandelt die Gegend.

Bild 1: Blick auf die Kirche am Hang

Bild 1 – 3: Treppen rauf zur Kirche

Bild 1 – 3: Blick über die Dächer der Stadt

Bild: Eingang zum Kirchenvorhof

Bild: Die Kirche

Bild 1 & 2: Blick vom Kirchenvorhof

Bild 1 – 6: Die Bunten Häuser entlang der Hauptstraße

Bild: Die Robna Kuca

Bild: Blick auf die Festung

Bild 1 – 3: Umgebung an der Brücke

Vor der Brücke beginnt nach Westen eine schöne Uferpromenade, die scheinbar erst kürzlich erneuert wurde. Da sich der große Hunger meldete, hielten wir nach einem Restaurant Ausschau, wurden aber nicht fündig. Die Nachfrage bei Einheimischen ergab, dass es in ganz Obrovac tatsächlich nicht ein Restaurant gibt. Alternativ nahmen wir zunächst in einem Cafe platz und überlegten, wie es weiter gehen sollte. Wenn wir schon in Obrovac sind, würden wir eventuell jemanden finden, der ne Zrmanja-Tour anbietet. Die freundliche Bedienung im Cafe befragte ich nach einer Tourist-Agency, die sich tatsächlich ein Stück weiter hinter dem Cafe an der Promenade befindet. Jaja, weit und breit kein Restaurant, aber ne Tourist-Agency haben se! :oD

Und siehe da, ich bin ans Ziel gekommen. Die Dame von der Tourist-Agency hat für solche Fälle wie mich einen abrufbaren Zrmanjaschipperer (mir ist kein besseres Wort eingefallen), den sie gleich benachrichtigt hatte und der ’ne halbe Stunde später eintreffen sollte. Also Zeit um irgendwo was zum Essen herzuschaffen. „Nen Restaurant gibt es in Obrovac nicht,  dafür aber einen Bäcker“, so die Dame in der Touri-Agency. Die beste Alternative zu einem leckeren ausgiebigen Essen ist – Trommelwirbel – ein Burek.

Auf dem Weg dorthin erlebte ich eine Überraschung. Mit Ausnahme der in die Jahre gekommenen, aber dennoch hübschen, bunten Häuserfassaden entlang der Hauptstraße, konnte ich nur Bausünden entdecken. Doch auf dem Weg zum  Bäcker erhaschten wir zwischen diesen Bausünden eine Art kleine Altstadt. Zwei Plätze mit dem Charme des alten Dalmatiens. Leider alles sehr verfallen. In Obrovac hatte ich oft das Gefühl, als wäre der Krieg erst gestern gewesen.

Bild 1 – 6: Die alten Plätze

Informatives…

Obrovac zählt ca. 1.500 Einwohner und wird im 11. Jahrhundert erstmals schriftlich erwähnt. Die Stadt war in ihrer Geschichte häufig kämpfen mit Venedig ausgesetzt. Im Jahre 1118 siegte König Stjepan II. über die Venezianer. Der Doge Ordelafo Faliero fand seinen Tod vor den Toren der Stadt. Mit Hilfe der Franzosen konnte Venedig Obrovac jedoch im Jahre 1202 einnehmen. Später gelangte die Stadt durch den „Frieden von Zadar“  in den Besitz des ungarisch-kroatischen König Ludwig I., der nach seinem Tod von König Ladislaus ersetzt wurde. Als Folge des Verkaufs Dalmatiens an Venedig, fiel Obrovac nach dem Niedergang der Stadtrepublik an Österreich-Ungarn, nach dem ersten Weltkrieg wurde die Stadt innerhalb Kroatiens Teil Jugoslawiens.

Zur Zeit des Kroatienkrieges befand sich Obrovac im von den kroatischen Serben kontrollierten Gebiet. 1995 konnte Kroatien mit der Militäroperation Oluja Obrovac wieder rückerobern. Heute sind 84% der Einwohner Kroaten und 13% Serben, während die Serben vor dem Krieg 66% an der Bevölkerung ausgemacht haben.

Nachdem unser Zrmanjaschipperer nun endlich eingetroffen war, ging es auch schon gleich aufs Motorboot. Die Tour sollte von Obrovac flussabwärts bis zur Mündung ins Novigradsko More und Retour gehen. Trotz meines guten Gedächtnisses, kann ich mich aber tatsächlich irgendwie nur schwer an Preise erinnern, glaube aber, es hat pro Person 180 Kuna gekostet.

Sprichwörtlich heißt es ja immer, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Was aber die Redseligkeit der meisten kroatischen Männer angeht, so wurde ich bisher von ihnen immer tot gelabert. Unser braungebrannter schwarzhaariger und schwarzäugiger Zrmanjaschipperer mit dem sympathischen Gesicht, war da aber gaaaaannnnzzz anders. Außer ein „Dobar dan“, bekamen wir lediglich noch „aha“ oder „mmmhhh“ und „doviđenja“ zu hören. Naja ok, ein paar andere einzelne Wörter hat er auch noch rausgehauen.

Beispielsweise sichtete ich eine Stelle oben am Canyon, die wohl aufgeschüttet wurde.

Frage: „El je to tamo gore nasipano?“ z.dt.: „Hat man das da Oben aufgeschüttet?“

Antwort: „aha!“ z.dt.: „aha!“ :o))

Frage: „Zbog čega se to nasipalo?“ z.dt.: „Wozu wurde es aufgeschüttet?“

Antwort: „Tako!“ z.dt.: „nur so!“

Wie gesagt, hatte er ein total sympathisches Gesicht. Aber es ist so, wie wenn man einen schweigsamen Taxifahrer erwischt – einfach irgendwie unangenehm, besonders wenn man, wie in unserem Fall, gleich mehrere Stunden mit ihm verbringt.

Nichts desto trotz, war es ein schönes Naturerlebnis. Viel zu erzählen gibt es zur Tour nicht. Von Obrovac aus erreichten wir nach einer Stunde das Novigradsko More, hier wurde gewendet (sagt man dat beim Bootfahren) und es ging wieder zurück flussaufwärts. Nun die Fotos von der ersten Tour.

Bild 1 – 38: Der Fluss mit seinem Canyon von Obrovac bis kurz vor der Mündung

Bild 1 – 9: Kurz vor der Mündung

Bild 1 – 3: Auf dem Novigradsko More

Bild 1 & 2: Blick auf den Beginn des Canyons

Bild 1 – 15: Und wieder Retoure flussaufwärts nach Obrovac

Bild: Der erste Blick auf Obrovac

Bild: Der Friedhof von Obrovac

Bild 1 – 8: Obrovac vom Wasser aus

In Obrovac angekommen, wollte ich mehr. Es gab noch eine zweite Tourenmöglichkeit flussaufwärts bis zum ersten Wasserfall der Zrmanja, an dem auch der schiffbare Teil endet. Also dem Zrmanjaschippere angekündigt, dass ich gleich die zweite Tour buchen gehe und er gar net erst versuchen sollte zu flüchten. Als Reaktion gab es nur ein verhaltenes Lächeln. Irgendwie hatte ich manchmal das Verlangen verspürt ihn zu Kitzeln, in der Hoffnung doch noch ein wenig mehr Leben aus „The Schipperer“ rauszuholen. Habs natürlich nicht gemacht. In der Touriagency entrichtete ich das Entgelt (ca. 100 Kuna pro Person)  und lief schnell in den kleinen Supermarkt Getränke nachkaufen. Die gute Verkäuferin schien aber wohl der kroatischen Sprache nicht mächtig zu sein. Sie konnte weder auf mein „dobar dan“ antworten, noch konnte sie mich höflich bedienen (ich habe das im Shop damals so gelernt, dass man den zu zahlenden Betrag dem Kunden nochmals sagt und dabei freundlich ist), auf mein „hvala vam“ kannte sie auch keine Antwort, geschweigedenn auf mein „doviđenja“. Aber nein, sie konnte natürlich kroatisch, unhöflich wie ich bin, habe ich sie bloß beim privaten Telefonieren gestört. Fähig wie sie war, hat sie das einfach ganz professionell im Sinne ihres Arbeitgebers gelöst, indem der Kunde, also ich, einfach nicht beachtet wurde. Ob sie überhaupt bemerkt hätte, wenn ich ohne zu zahlen mit der Ware rausgegangen wäre?  Nun ging es aber schnell zurück zum Boot und die Zrmanja flussaufwärts.

Nach Unterqueren der Brücke konnte man einige Einwohner der Stadt am östlichen Ufer baden sehen. Die Hänge des Zrmanja-Canyons sind ab kurz vor Obrovac wesentlich grüner, als der bekannteste Teil des Flusses, nämlich jenem zwischem dem Plateau in den Winnetou-Filmen und der Mündung. Immer wieder erhascht man auch Blicke auf die Gipfel des südlichen Velebit. Am ersten Wasserfall angekommen, steuerte „The Schipperer“ das Boot so nah an den Wasserfall ran, dass wir hätten unsere Köpfe drunter halten können. Da er trotz seiner Stille nett war, gabs auch noch ne Zugabe. Am westlichen Ufer neben dem Wasserfall stehen ein paar Hausruinen, an denen sich ein paar Jungs aufhielten. Ich kann mir gut vorstellen, dass an dieser Stelle viele Kinder der Gegend ihre Abenteuer erleben. Beneidenswert…. Wir hatten zwar in unserer Kindheit auch einige solcher Plätze, aber die konnten nicht mals im Ansatz mit einer solchen landschaftlichen Schönheit aufwarten. Von Obrovac bis zum Wasserfall benötigten wir ne halbe Stunde, somit dauerte die komplette Tour insgesamt 3 Stunden. Es ist absolut traumhaft gewesen und ich freue mich auf die Zukunft, denn ich werde definitiv an der Raftingtour teilnehmen, als auch Wanderungen entlang des Canyons machen, um die Wasserfälle  des Flusses von Oben zu fotografieren. Das Thema wird also genauso weitergeführt, wie ich es bei der Krka schon seit 3 Jahren mache.

Nun aber die Fotos zur zweiten Tour!

Bild: Blick auf die Festung vom Wasser aus

Bild 1 -3: Einheimische baden am Ostufer der Stadt

Bild 1 – 9: Impressionen flussaufwärts hinter Obrovac

Bild 1 – 13: Rund um den ersten Wasserfall

Bild 1 – 8: Und wieder Retour nach Obrovac

Ich bin ein riesen Zrmanja-Fan und träume jetzt schon vom nächsten mal…

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