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Teil 3

In Peninsula Pelješac – Teil 1 & 2 konntet ihr die Halbinsel von Ston bis kurz vor Orebić kennen lernen. Teil 3 widmet sich nun dem Nordwesten von Mokalo bis Lovište.

Mokalo

4 km östlich von Orebić befindet sich Mokalo terassenförmig an den Hängen des Berges, umgeben von Weinfeldern und Pinienwäldern. Wirklich Intressantes gibt es über den Ort nicht zu berichten. Sehr schön gelegen befindet sich dort jedoch das hervorragende Camp Adriatic, welches sich als kleines Urlaubsparadies präsentiert.

Wir haben hier auch mal angeklopft und gefragt, ob wir uns was umschauen dürfen und wurden mit offenen Armen empfangen. Zu Füßen des Camps liegt ein wirklich wunderschöner Strand. Hier gab es das erste „Vollkörperbad“ in diesem Urlaub.

Bild 1 – 3: Lauschige Plätzchen gibt es hier

Bild: mit schönen Aussichten auf den Sv. Ilija

Bild 1 – 5: Der Strand am Camp Mokalo

Folgt man der Magistrale vorbei an Mokalo weiter in Richtung Westen, so erreicht man den touristisch gesehen wohl wichtigsten Ort auf Pelješac

Orebić

Das Kaptänsstädtchen lädt vor allem zu einem ein, dem Flanieren. Der Ort ist relativ lang gezogen und kann einen 1,5 km langen Sand/Kiesstrand aufweisen, welcher über eine Promenade mit dem Ortskern verbunden ist.

Informatives…

2.500 Einwohner zählt das Städtchen und ist somit der größte Ort auf der Halbinsel. Den Namen erhielt die Stadt durch eine hier ansässige Käpitänsfamilie. Überall entdeckt man prachtvolle Villen die pansionierte Adriakapitäne errichten ließen. Doch reicht die Geschichte noch weiter zurück. Nahe bei Orebić entdeckte man vorgeschichtliche Spuren, sowie römische Landvillen. Bis zum 16. Jahrhundert nannte man das Örtchen Trstenica. Im Jahre 1516 ließ die Familie Orebić ein Kastell errichten, wodurch die gleichnamige Siedlung entstand. Von 1343 bis 1806 wurde Orebić von der Republik Ragusa (Dubrovnik) kontrolliert, während sie im Anschluss bis zum heutigen Tage der Kommune Koula zugehörig ist.

Die Orebićer Seefahrt erlebte ihre Blütezeit im 18. und 19. Jahrhundert. In dieser Zeit, genau im Jahre 1865, wurde auch die Pelješac-Seefahrtsgesellschaft gegründet, die schnell 33 Windjammer besaß. Neben dem Austausch von Waren mit dem nahegelegenen Osmanischen Reich, wurde diese auch nach ganz Westeuropa ausgeschifft und sogar bis nach Nordamerika. Die Reederei von Orebić entwickelte sich zu dieser Zeit zu einer der größten im gesamten Mittelmeerraum. Als Folge wurden prächtige Villen errichtet, mit kostbaren Möbeln ausgestattet und auch die Kleidung ließ auf den Wohlstand schließen. Nach der Umstellung auf Dampfschiffe neigte sich die Blütezeit dem Ende zu und 1891 musste die Reederei schließen. Doch der Seemannsberuf blieb weiter hoch angesehen und der Ausspruch eines Kapitäns „Und hätte ich 77 Söhne, sie alle wären Kapitäne“ blieb immer noch allgegenwärtig.

Stadtplan Orebić

(Quelle: http://free-du.t-com.hr/jarcon/topic1/index-en.html)

Im äußersten Osten läd der wunderschöne bekannte 1,5 km lange Strand Trstenica zu erfrischenden Stunden ein.  Hier beginnt auch die mehrere Kilometer lange Strandpromenade, die sich bis zum westlichen Ausgang der Stadt zieht.

Bild 1 – 3: Der Strand Trstenica am Tage

Bild 1 – 7: Ein Abendspaziergang am Strand Trstenica

Orebić kann keine Vielzahl großer Sehenswürdigkeiten aufweisen. Das braucht das Städtchen aber auch nicht. Schlendert man entlang der Promenade kann man eine Prachtvilla nach der anderen begutäugeln. Zugegeben, einige bräuchten mal einen frischen Teint, aber schön sind sie alle. Hier in Orebić befindet sich eine der wohl fotogensten Gässchen Kroatiens. Tja, und was mache ich???Ich versaue das Bild!!! Ich könnte mich schwarz darüber ärgern… :o(( Trotz der Überbelichtung kann man einen einigermaßen guten Eindruck bekommen, deshalb stelle ich das Bild trotzdem zur Verfügung. Das Gässchen liegt am Trg (Platz) Mimbelli, an dem sich eine Art winziges altes Zentrum befindet. Dieser kleine Wohnbezirk nennt sich Geto und wurde 1586 planmässig, wie in Ston, im geometrischen Raster aus nur 4 Gassen, die man abschließen konnte, angelegt. An diesem Platz befindet sich auch das Marinemuseum und die Galerie am Kai. Hier werden alte Navigationsgeräte, Bilder und Seekarten gezeigt.

Bild 1 – 7: Spaziergang entlang der Promenade mit den Kapitänsvillen

Bild 1 – 9: Rund um den alten Siedlungskern Geto mit dem Trg Mimbelli

Entlang der Promenade weiter in Richtung Osten folgt das Rathaus. Immer wieder kann man auch schöne Trinkbrunnen entdecken. Kurz vorm Hafen gelant man über ein kleines Gässchen zur neuen Pfarrkirche aus dem 19. Jahrhundert die einige kostbare Gemälde birgt.

Bild: Trinkbrunnen

Bild 1 & 2: Das wunderschöne Meer

Bild: Das Rathaus

Bild 1 – 3: Promenade kurz vorm Hafen

Bild: Eine Kapitänsvilla

Orebić ist nicht nur das touristische Zentrum Pelješacs, sondern ebenso wichtig für den Tourismus der im Südwesten liegende Insel Koula, die lediglich durch einen schmalen Kanal von Pelješac getrennt wird. In Orebić legen im Stundentakt die Autofähren rüber nach Koula ab. Besonders schön ist am Hafen der Blick auf den mächtigen Berg Sv. Ilija, dem Orebić zu Füßen liegt. Ich möchte mich an dieser Stelle schon mal für die vielen ähnlichen Fotos rund um den Hafen Orebićs entschuldigen. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden…

Bild 1 – 5: Am westlichen Hafen mit Blick auf den Sv. Ilija

Bild: Blick zum Franziskanerkloster

Bild: Ausläufer des Sv. Ilija

Bild: Kapitänsvilla am Hafen

Bild 1 & 2: Kroatien uns seine Kontraste (Berge und Palmen)

Bild:  sogar den Parkplatz fand ich mit der Kulisse interessant zu knipsen

Bild 1 – 4: rund um den Hafen

Bild: Blick rüber nach Korčula

Bild 1 – 8: Orebić-„City“ und seine Skyline

Bild 1 & 2: Blick auf Korčula

Bild: Blick auf Orebić

Der Sv. Ilija ist mit 961 m der höchste Berg der Peninsula, als auch der höchste von allen kroatischen Inseln. Gerne wird er auch Monte Vipera genannt, was auf die hier früher in großer Anzahl vorkommenden Sandvipern zurück zu führen ist. Man setzte Mungos aus, um die Zahl der Schlangen zu dezimieren. Die Schakale und Mufflons die es ebenfalls in einer Großzahl hier gab, sind  mittlerweile rar geworden. Von Ihnen gibt es Heute nur noch rund 300 Exemplare. Der Grund dafür liegt darin, dass der Berg sich mit der Zeit zu einem beliebten Jagdrevier entwickelte. Die Schakale gehören zu den letzten Europas und wir konnten sie eines Nachts deutlich Jaulen hören, was uns eine echte Gänsehaut verpasste.

Wer gerne wandert kann den Gipfel von Orebić aus in ca. 4 Stunden erklimmen, und wird mit einer grandiosen Rundumsicht aufs Festland im Osten, die Insel Hvar im Nordenwesten, Korčula und Lastovo im Südwesten, Mljet im Süden, und bei guter Sicht bis rüber nach Italien, belohnt. Den Namen Sv. Ilija erhielt der Gipfel aufgrunde der hier existierenden Überreste einer Kapelle gleichen Namens.

Am westlichen Ortsausgang /eingang führt eine Straße hoch nach Podgorje. Auf einer Anhöhe befindet sich das Franziskanerkloster, dem  die Kirche der Maria Himmelfahrt und ein neugestaltetes Museum angeschlossen ist. Errichtet wurde der Komplex zwischen 1470 und 1480 im gotischen Stil. Die Venezianer waren zu diesem Zeitpunkt bereits die Machthaber über Korčula, so dass Dubrovnik das Kloster an der Grenze der eigenen Republik erbauen ließ, um Venedig unter Kontrolle zu behalten. Im schönen Kreuzgang befindet sich eine Zisterne und Gräber von Orebićer Familien aus dem 17. Jahrhundert.

Neben dem Kloster liegt der Friedhof voll mit Gräbern reicher Kapitäne. Darunter auch das Familiengrab der Reederfamilie Mimbelli. Vor dem Kloster steht die Renaissanceloggia aus dem 16. Jahrhundert, von der aus man einen atemberaubenden Blick auf Korčula, den Pelješac-Kanal, die Küste Pelješacs und nach Mljet genießt. An den Hängen unter dem Kloster befindet sich der größte Zypressenwald Dalmatiens, der unter Naturschutz gestellt wurde.

Bild 1 – 5: westlich hinter dem Franziskanerkloster mit Blick auf Korčula

Bild: Franziskanerkloster

Bild: Blick nach Korčula

Bild 1 – 6: Im Franziskanerkloster

Bild 1 – 15: Aussichten vom Franziskanerkloster mit der Renaissanceloggia

Bild 1 – 5: Kapitänsfriedhof

Bild 1 – 3: Blick auf den Sv. Ilija mit dem Franziskanerkloster

Orebić, sowie das Kloster besuchten wir auch eines Abends zum spazieren gehen. Dabei entstanden dann diese Fotos.

Bild 1 – 20: Orebić am Abend

Bild 1 – 5: Sonnenuntergang am Franziskanerkloster

Es geht noch tiefer in den Westen. Hinter Orebić folgt der Ort…

Kućište-Perna

Während Perna lediglich als neue Siedlung neben den Hotelkomplexen entstand, ist Kućište reich an Kapitänsvillen. Kućište liegt am Fuß der Berge Sv. Ilija und Pisćetel und zieht sich über mehrere Kilometer am Pelješac-Kanal entlang, immer mit Blick auf die Altstadt von Korčula, die hier zum greifen nah scheint.

Den Wagen stellten wir gleich hinter Perna ab und spazierten gemütlich entlang der Ortsstraße, bis ins kleine „Ortszentrum“. Hier befindet sich die Barockkirche Sv. Trojstvo aus dem Jahre 1752, sowie Marmorhäuser im Renaissance-Barockstil, die einst Wohnsitze der Reeder-und Kapitänsfamilien waren und Heute – samt Inventar- oftmals leer stehen. Zwischendrin ergab es sich dass scheinbar hoher Besuch durch den Kanal von Pelješac schipperte. Die lauten Propeller eines Hubschraubers ließen uns ein wenig aufschrecken, dieser begleitete mehrere Schiffe. Was das nun genau war, wird mir allerdings ein Rätsel bleiben.

Hayriye und ich hatten uns schon einiges an Weg zurück gelegt. Da auch der Nachbarort, als auch noch der äußerste Westen der Halbinsel auf der Tagesordnung standen, entschied sich Hayriye zurück zu laufen um das Auto zu holen, während ich weiter in Richtung Westen schlenderte, denn schließlich wollte ich ja fotografieren. Nach einer guten 3/4 Stunde hatte sie mich mit dem Wagen eingeholt. Da ja erst noch der Nachbarort auf der Liste stand, fuhr sie im Schritttempo neben mir her, während ich meinen „Job“ verrichtete. Hätte sie den Wagen nicht geholt, hätten wir nämlich die ganzen  ca. 5 km bis zum Auto wieder zurück laufen müssen.

Bild 1 – 3: Spaziergang entlang der Ortsstraße

Bild: Betonmischer unter Palmen

Bild 1 – 3: Kapitänsvillen

Bild: hoher (?) Besuch im Kanal von Pelješac

Bild 1 – 9: Impressionen aus Kućište

Bild: Kirche Sv. Trojstvo

Bild: Auch im Mai hängen noch die Zitrusfrüchte teilweise an den Bäumen

Informatives…

In Kućište/Perna leben ca. 250 Einwohner. Besiedelt wurde die Gegend jedoch schon in prähistorischer Zeit, wovon Funde zeugen. Kućište wurde vom venezianischen Kartograph Vincenzo Maria Coronelli im Jahre 1640 mit 30 Häusern in seiner Karte eingezeichnet. Die Blütezeit des Ortes war bedingt durch die Segelschifffahrt vom 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts. Es gab Reederein und Segelschiffe, sowie namhafte Kapitäne die hier auch geboren wurden. Nachdem die Seefahrtsgenossenschaft in Orebić (1865 gegründert, 1891 geschlossen)  schließen musste, wanderten viele Einwohner nach Amerika aus.

Kućište geht nahtlos in den Nachbarort über.

Viganj

Das 350 Seelen Örtchen ist die letzte größere Siedlung am Pelješac-Kanal und durch die ständig leichte Brise ein beliebtes Surfdomizil mit Surf- und Slalomregatten. Hier habe ich auch eine Art „Miniversion“ des goldenen Horns entdeckt, eine Kieszunge die ins Wasser ragt. Auch hier findet man wieder die barocken Mamorhäuser der früheren Kapitänesfamilien.  Im kleinen Ortskern steht das Dominikanerkloster von 1671 im gotischen Stil. Dem Glockenturm fehlt die Glocke! Die Kirche wurde 1760 erweitert.

Bild 1 – 3: Das kleine „goldene Horn“ von Viganj

Bild 1 – 4: Die Strände von Viganj mit Blick nach Korčula

Bild 1 – 6: Impressionen aus Viganj

Bild 1 & 2: Das Dominikanerkloster in Viganj

Bild: Blick auf den Kanal von Pelješac mit dem kleinen „goldenen Horn“ und Korčula-Stadt im Hintergrund

Hinter Viganj führt die Inselstraße in Serpentinen den Berg hoch. Nach der ersten Serpentine verläuft die Straße gerade und steil bergauf. Mitten auf der Straße konnten wir einige Schafe rasten sehen, was ich wirklich unheimlich süß fand. Am Ende der Geraden befindet sich mitten in  einer scharfen Linkskurve ein Aussichtpunkt. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen hier halt zu machen, denn nirgendwo sonst genießt man einen so grandiosen Blick auf Korčula-Stadt, Pelješacs Südküste und Mljet.

Am etwas überfüllten Mülleimer summten Monsterwespen ihre schönsten Lieder, die Sonne lachte vom blauen Himmel und die Aussicht lud quasi zum ausruhen ein. Ein kleines Steinmäuerchen begrenzt die Haltebucht und eignete sich hervorragend um darauf Platz zu nehmen. Warum also nicht gleich etwas meditieren!? Auch wurden Gebete in Richtung Murat K.** dem Schöpfer von Allem – ausgesprochen. Auf das er uns erhöre und uns vor Kraft und Liebe nur so strotzen lässt um die Welt von seiner Existenz, ja von seiner einzigen Gottheit, zu überzeugen. Man könnte uns auch die „Die Zeugen des Murat K.“ nennen. Und Zeuge war zumindest ich allemal. Doch wurden wir relativ schnell wieder aus unserem meditativen Zustand in die grausame Realität zurück geholt, als wieder einmal die Monsterinsekten auf uns aufmerksam wurden und langsam anfingen an uns „rumzuschnuppern“. Also ab ins Auto der Inselstraße in Richtung Nordwest folgend.

Bild: Mitten auf der Magistrale – kleine Pause gefällig?

Bild 1 – 3: Am Aussichtspunkt mit Blick auf Viganj

Bild: Blick auf Korčula-Stadt

Bild: Die Gebirge der Peninsula

Bild 1 & 2: Blick auf Viganj

Bild: Blick auf das goldene Horn von Viganj

Bild: Blick auf das Gebirge bei Trstenik

Bild 1 & 2: Blick auf Korčula und Viganj

Bild: Viganj

Bild: Blick auf Korčula

Bild: Küstenlinie der Halbinsel

Bild: Viganj

Die Straße führt vorbei an den Orten Donji und Gornji Nokovanj, deren Häuser restauriert werden. Auf den Hügeln rund um die Weiler hausten bereits Steinzeitmenschen und Illyrer. Eine Grotte mit archäologischen Funden befindet sich oberhalb von Gornji Nokovanj. Diese ist momentan leider noch nicht zu besichtigen. Weiter windet sich die Straße bergauf, und gibt den Blick frei auf Hvar und das Küstengebirge im Norden. Schließlich gehts wieder bergab und man erreicht…

Lovište

Schon beim passieren des Ortes mit dem Auto war schnell klar, dass hier eine gewisse ursprügliche mediterrane Leichtigkeit den Ort prägt. Auf kleinen Bänkchen saßen einige Einwohner und erzählten sich neuesten Geschichten und Tratsch, während ein paar Kinder auf der Straße spielten. Viel zu sehen gab es hier jedoch nicht.

Informatives…

Gerade mal vor 100 Jahren entstand das kleine Städtchen an der tiefen gleichnamigen Bucht, welches Heute 600 Einwohner zählt. Gegründet wurde es von Siedlern aus dem Ort Bogomolje auf der Insel Hvar.  Mit Holzkähnen kamen sie nach Lovište, die zunächst auch als Behausung dienten, in dem man den Kahn zum Schlafen einfach umdrehte. Bis in die 80’er Jahre erreichte man den Ort nur über den Seeweg, wodurch die Bewohner isoliert ihr Leben lebten. Weinbau und Fischfang waren die Einnahmequellen, es gab einen Metzger und eine Bäckerei. Die „Parizanska Veza„, eine Genossenschaft, die eine kleine Fabrik zur Verarbeitung von Feigen und Johinnsbrot hatte, finanzierte den Straßenbau und das Verlegen von Wasserleitungen. Dabei legten die Bewohner selbst Hand an.

Bild 1 – 7: Lovište

Die Reise quer über Pelješac ist nun zu Ende. Ich hoffe sie hat Euch gefallen und dass ich Euch auch auf meinem nächsten Abenteuer als meine Gäste begrüßen darf.

**Einige werden sich bestimmt gefragt haben, was es mit „Murat K. – dem Schöpfer von Allem“ auf sich hat. Ich habe ne Weile überlegt, ob ich ihn mit einbauen soll, da ja im Regelfall die meisten Leser gar keinen Bezug dazu haben. Ich habe mich aber dafür entscheiden, da meine Seite nicht nur ein kleiner Reiseführer ist, sondern eben auch eine Erinnerung für mich und all meine Begleiter an diese schönen Tage. Murat K. war auf dieser Reise für Hayriye und mich ein ständiger Begleiter (ein Insider eben) und ist es auch Heute noch. Bei jedem unserer Treffen fällt mindestens 5 mal der Hinweis auf Murat K. und wir lachen jedesmal aufs Neue darüber, da wir uns auch jedesmal was Neues dazu einfallen lassen. Wir sind halt Gackerhühner… Und wenn der Spruch mit den „Eulen auf den Säulen“ aus Zagreb seinen Weg in meine Berichte gefunden hat, so muss es Murat K. erst recht. Ich kann mich nicht selbst dazu groß äußern  wer Murat K. ist und auch nicht zu meinen Erlebnissen mit ihm. Aus diesem Grund verlinke ich hier einfach den Artikel aus der Wirtschaftswoche. Jeder der eins und eins zusammen zählen kann, müsste also von selbst darauf kommen, in welchem Zusammenhang das Ganze steht.

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