plitvicebanner11.jpg

UNESCO WELTNATURERBE


Es war die Nacht vom 29.07. auf den 30.07.2008 in der ich im Haus meiner Tante und meines Onkels im kroatischen Virovitica kein Auge schließen konnte und mich verzweifelt im Bett hin und her wälzte. Der Grund war, dass ich um 4 Uhr morgens aufstehen musste, denn schließlich war der Tag gekommen, an dem es in Richtung Plitvicer Seen gehen sollte, und so wollte ich doch unbedingt fit und ausgeschlafen sein, um die Wanderungen im größten Nationalparks Kroatiens ohne Ermüdungserscheinungen zu überstehen. Die Aufregung machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung, und so konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen.

Tag 1:Um 5 Uhr morgens traten wir dann die Reise mit dem Auto von Virovitica zu dem Naturwunder Plitvicer Seen an. Um ca. 9 Uhr erreichten wir unser Ziel und bezogen erst einmal auf die Schnelle unsere Unterkünfte gleich vor dem Eingang 1 auf einem Hügel gelegen. Vom Haus aus hatte man einen wunderschönen Blick auf den Canyon, durch den das Flüßchen Korana fließt, den die Wassermassen der 16 Seen und des Flusses Plitvica bilden. Überquerte man die Hauptstrasse vor dem Haus, so konnte man auch schon gleich den Canyon runter sehen und die strahlend türkise Korana erblicken.

Blick in die Schlucht und die Korana

Bild: Blick in die Schlucht und die Korana (Untere Seen)

Dieser erste Blick auf den Canyon und die Korana ist einfach atemberaubend gewesen. Um 10 Uhr machten wir uns nun auf den Weg um am Eingang 1 den Eintritt zu zahlen und somit eines der nächsten Paradiese Kroatiens (und Kroatien hat viele Paradiese) betreten und erkunden zu können. Der Eingang 1 befindet sich an den unteren Seen hoch oben am Abgrund des Canyons kurz vor dem Veliki Slap (Großer Wasserfall), dem mit 78m höchsten aller Wasserfälle an den Plitvicer Seen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Canyons befindet. Von hier oben hat man einen traumhaften Ausblick auf den Selbigen und die umliegenden Wasserfälle, als auch auf die Korana.

Der Veliki Slap

Bild: Der Veliki Slap (Untere Seen)

Kurz nach dem Aussichtspunkt auf den Veliki Slap kann man sich entscheiden, ob man weiter geradeaus in Richtung Obere Seen läuft, oder schluchtabwärts zu den Unteren Seen. Wir entschieden uns für schluchtabwärts, und so stand die Entscheidung fest den heutigen Tag voll und ganz den Unteren Seen zu widmen. Unten angekommen, überquerten wir auch gleich den See Kaluđerovac auf tollen Holzstegen, die sich durch das gesamte Seengebiet schlängeln um uns Menschen die Möglichkeit zu geben an diesem einzigartigen Naturphänomen teilzunehmen. Auf der anderen Seite des Kaluđerovac befindet sich schon ganz in der Nähe der Veliki Slap, den wir selbstverständlich auch gleich begutachten mussten.

Links neben dem Veliki Slap führen unscheinbar sehr hohe und schmale Stufen 80 m in die Höhe. Gute 15 bis 20 schweißtreibende Minuten dauert das erklimmen dieser anstrengenden Treppen. Doch die Mühe wird mit einem herrlichen Ausblick belohnt.

Aussicht

Aussicht2

Aussicht 3

Aussicht 4

Bild 1-4: Aussicht nach dem erklimmen der Treppen (Untere Seen)

Hier oben gab es auch gleich ein Hinweisschild zu einem Restaurant. Hunger hatten wir so langsam alle, also entschlossen wir uns oben zu bleiben und dem Weg zum Restaurant in Richtung Obere Seen zu folgen. Der Weg befindet sich gleich am Abgrund des Canyons, und so genießt man den ganzen Marsch über traumhaft schöne Ausblicke auf die Unteren Seen und deren Wasserfälle. Gut 1 Stunde dauerte der Fußmarsch zum Restaurant, dass sich schluchtabwärts an einer satt grünen Wiese direkt am Jezero Kozjak (Kozjak See) befindet, der bereits zu den Oberen Seen gezählt wird.

Aussicht 5

Aussicht6

Aussicht 7

Aussicht 8

Aussicht 9

Bild 1-5: traumhafte Aussichten auf dem Weg zum Restaurant (Untere Seen)

Hier aßen und tranken wir neue Energie auf. Leider wird hier lediglich Fast Food zu teuren Preisen angeboten. Gleich neben dem Restaurant befindet sich der Anlegeplatz für die Boote die einen von P3 zu P2 (siehe hierzu Übersichtskarte weiter Unten) bringen. Da wir ja diesen Tag den Unteren Seen gewidmet hatten und nicht den ganzen Weg wieder zurück laufen wollten, mussten wir das Boot nach P2 nehmen um von dort aus mit dem nächsten Boot nach P1 übersetzen zu können, da hier der Zug zu den Unteren Seen halt macht. Viel Geduld sollte man jedoch aufbringen können! Die Plitvicer Seen werden massenhaft von Touristen besucht, und so muss man schon eine ganze Zeit lang warten bevor man endlich mal auf einem Boot platznehmen darf.

Nachdem wir nun mit dem Zug von ST2 zu ST1 (siehe hierzu Übersichtskarte weiter Unten) gefahren waren besuchten wir die Höhle in der unter anderem schon Pierre Brice in Winnetou eine gute Figur machte. Steile Treppen führen hinunter zu der Höhle. Von hier aus haben wir dann unsere Tour auf den Unteren Seen gestartet. Unzählige Wasserfälle, einer schöner als der Andere, das leuchtend türkise Wasser und die steilaufrangenden Steinwände bilden einfach eine einmalige Kulisse, die seines Gleichen sucht. An diesem Tag waren wir uns Alle einig: Die Plitvicer Seen sind das Schönste das wir im Leben gesehen haben, kein Bild kann diese Schönheit festhalten, und es gibt keine Worte die die Schönheit umschreiben könnten. Bevor es jedoch mit dem zweiten Teil der Plitvicer Seen weiter geht, hier erst einmal einige Impressionen der Unteren Seen in Form von Bildern:

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Impressionen Untere Seen

Bild 1-19:Impressionen Untere Seen

Nach 8 Stunden Wanderung entschlossen wir uns den Tag gemütlich auf dem Hof unserer Unterkunft ausklingen zu lassen, denn schließlich erwarteten uns am nächsten Tag die Oberen Seen.

Tag 2: Der heutige Tag sollte der Besichtigung der Oberen Seen gelten, aus diesem Grund führte uns die Gabelung nach dem Aussichtspunkt Veliki Slap nun nicht den Canyon runter, sondern den Weg oben am Canyon entlang zu ST1. Von hier nahmen wir nun den Zug zu ST4 der letzten Haltestelle im Park die sich zwischen dem Prošćansko Jezero (See) und dem See Okrugljak befindet. Von hier aus kann man die Oberen Seen von Süd nach Nord bis zu den Unteren Seen erkunden.

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Bild 1-7: Die Oberen Seen

Die Oberen Seen unterscheiden sich im Erscheinungsbild erheblich von den Unteren. Die Unteren Seen haben sich förmlich in das Kalkgestein eingefressen, und bildeten somit den Canyon in dem sie liegen. Hier prägt der Kalkstein mehr das Erscheinungsbild, als die Vegetation. Die Oberen Seen hingegen liegen mitten in einem der letzten Urwälder Europas und haben einen viel flacheren Wasserverlauf als die Unteren. Hier fühlt man sich wie im Dschungel. Zwischen Bäumen und gründbewachsenen Felsen sprudelt das Wasser umher und sorgt immer wieder für neues Staunen. Aus genau diesem Grund gibt es hier jetzt erst einmal eine Menge Impressionen zu den Oberen Seen, bevor wir zu den Daten und Fakten dieses Kunstwerkes der Natur übergeben:

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Impressionen Obere Seen

Bild 1-19: Impressionen der Oberen Seen

Informatives…

Der Nationalpark Plitvicer Seen umfasst eine Fläche von 296,85 km² (Köln hat eine Fläche von 405,15 km², was bedeutet der Nationalpark ist lediglich um 1/4 kleiner als Köln, nur zur Veranschaulichung der Dimensionen des Nationalparks Plitvice), damit ist er der größte Nationalpark Kroatiens. Von der Fläche entfallen 90% in die Gespannschaft Lika-Senj, die zur Kvarner-Region zählt, und 10% in die Gespannschaft Karlovac.

1949 wurde das Gebiet zum geschützten Nationalpark erklärt, und war somit der erste in Südosteuropa. 1979 wurden die Plitvicer Seen als einer der ersten Naturdenkmäler weltweit in die Liste des UNESCO WELTNATURERBES aufgenommen.

Die Plitvicer Seen umfassen 16 Seen, die durch unzählige Wasserfälle miteinander verbunden sind. Der Höhenunterschied zwischen dem höchstgelegem und dem tiefstgelegenem See beträgt 133 Meter. Aus diesem Grund trägt das Gebiet auch den Spitznamen „Land der fallenden Seen“. Der gesamte Nationalpark weißt einen Höhenunterschied vom Seliški Vrh (1279 m ü.d. Meeresspiegel) im Süden, bis zur Brücke über die Korana (367 m ü.d. Meeresspiegel) im Norden von 912 m auf. Die Seen erstrecken sich auf einer Länge von 7 km, wobei diese Strecke auf die Unteren und Oberen Seen geteilt wird. Die Oberene Seen heißen:

01. Prošćansko Jezero

02. Ciginovac

03. Okrugljak

04. Batinovac

05. Veliko Jezero

06. Malo Jezero

07. Vir

08. Galovac

09. Milinovo Jezero

10. Gradinsko Jezero

11. Buk

12. Kozjak

Die Unteren Seen heißen:

01. Milanovac

02. Gavanovac

03. Kaluđerovac

04. Novakovića Brod

Der mit 81,5 ha große Kozjak ist der größte, und mit 47 m auch der tiefste See. Der höchste Wasserfall ist der Veliki Slap an den Unteren Seen mit 78 m Höhe. Der zweit größte ist der Galovački Buk mit 25 m Höhe.

Verlauf der Seen

Grafik: Verlauf der Seen

(Bildquelle:www.wikipedia.de)

Trotz der Lage in Südosteuropa mit mediterranem Klima, herrscht an den Plitvicer Seen Gebirgsklima, was an der Lage mitten im Dinarischen Gebirgszuges liegt. Die Winter sind kalt und oft schneereich, während es im Frühling und im Herbst viele Regentage gibt. Die Sommer sind an den Plitvicer Seen üblicherweise sehr heiß. Anders als an der kroatischen Küste ist es in den Bergen jedoch möglich, dass es auch im Hochsommer zu Niederschlägen kommt, und so sollte man vor einem Aufenthalt den Wetterbericht studieren um auch die passenden Klamotten an die Plitvicer Seen mitzunehmen, da bei Niederschlag im Hochsommer die Temperaturen empfindlich sinken können.

Der Park

Der Park verfügt über zwei Eingänge (Ulaz 1 und Ulaz 2). Der Zugang zum Park kostet 110 Kuna (ca. 15,30 €) die es wirklich wert sind gezahlt zu werden. Die Parkverwaltung sorgt mit den Einnahmen, dass die Plitvicer Seen trotz 1 Millionen Besucher jährlich nicht zu leiden haben. Der gesamte Nationalpark wird von Holzstegen durchzogen, die am laufenden Band ausgetauscht und gewartet werden müssen. Desweiteren entwickelte die Parkverwaltung eine neue Methode den Besuchern den Park auf schwimmenden Stegen zugänglich zu machen, was vorraussichtlich in naher Zukunft auch umgesetzt werden soll. Zwar sind die aktuellen Stege aufgrund des Holzes optimal und nicht schädlich, jedoch müssen diese in den Kalkablagerungen am Boden der Seen befestigt werden, was zu eventuellem Bruch der fest gewordenen Kalkablagerungen führen kann.

Innerhalb des Parks ist es möglich für die Tagestouristen die von der Küste nur für wenige Stunden zu Besuch kommen, sich einen einigermaßen guten Überblick über dieses Wunder der Natur mit vorgeschlagenen Touren zu verschaffen. Diese gibt es von 2 bis 8 Stunden Länge und werden mit Buchstaben gekennzeichnet. Empfelenswert sind diese meiner Meinung nach jedoch nicht, da man mindestens 2 Tage zur Besichtigung einplanen sollte. Wer also gerne im Leben was verpasst, der sollte nur einen Tag zu den Plitvicer Seen fahren. :o))

Innerhalb des Parks gibt es die Mögichkeit mit Elektrobooten den Kozjak-See zu überqueren. Gekennzeichnet sind diese mit P1, P2 und P3 und dienen nicht nur der Besichtigung, sondern auch um schneller zu den Parkplätzen zu gelangen. Desweiteren verkehren „Züge“ im Park, die eigentlich Busse mit 2 Anhängern sind und einem ebenfalls die Besichtung erleichtern, da die Strecke beispielsweise von Ulaz 1 bis in den Süden des Parks eine sehr lange ist. Die Bushaltestellen sind mit ST1, ST2 und ST4 gekennzeichnet. ST3 existiert auch, jedoch wird hier nicht mehr gehalten. Die Nutzung der Transportmittel ist im Eintrittspreis inbegriffen und kann so oft man will genutzt werden. Am Kozjak-See hat man außerdem die Möglichkeit Boote zu leihen, und selbst ein wenig über den See zu schippern, dies jedoch gegen einen Aufpreis. Um meine Umschreibungen zu verdeutlichen, hier die Übersichtskarte, die ich am Ulaz 1 abfotografiert habe: Übersichtskarte Plitvice

Im Gebiet der Plitvicer Seen leben viele Tiere noch in freier Wildbahn, die bereits vor dem Menschen dort ihre Heimat hatten, und Heute in den meisten Teilen Europas längst ausgestorben sind. Darunter befindet sich der Braunbär, Wildkatzen, die Sumpfschildkröte und Wölfe. Im Nationalpark findet man rund 50 Säugetierarten, 157 Vogelarten, 20 Fledermausarten, einige Reptilienarten und 12 Amphibienarten. Außerdem findet man 321 Schmetterlingsarten, von denen Forscher aber meinen, dass diese gerade mal ca. 40% der gesamten Schmetterlingspopulation im Raum Plitvice ausmachen. Im Wasser tummeln sich die fast ausgestorbenen Flusskrebse. Außerdem die Bachforelle, Seeforelle, Elritzen, Rotfedern und Döbel, während sich in den Karsthöhlen der äußerst seltene Grottenolm wohl fühlt, den man seit jeher ausschließlich in den Karsthöhlen des Balkans (Kroatien, Bosnien und Hercegovina und Montenegro) und in sehr kleinen Teilen in Italien und Slowenien findet.

Ja Bären gelten als scheu, manchmal jedoch schnuppern sie gerne an Zelten. In unserer ersten Nacht an den Plitvicer Seen rauchten meine Eltern und ich noch gemütlich auf dem schönen Hof unserer Unterkunft unsere gute Nacht Zigarette, als plötzlich eine Gruppe Franzosen ganz panisch und mit gebrochenem Englisch um Unterkunft baten (sie dachten wir wären die Eigentümer). Während des Gespräches kam raus, dass sie im Park gezeltet hatten und dabei ein Bär ihr Zelt beschnupperte, worauf sie spontan flucht ergriffen. Also klopfte ich an die Tür unserer Vermieterin. Diese hatte leider keinen Platz mehr, und besorgte den Franzosen eine Unterkunft ein paar Häuser weiter.

Der Nationalpark ist umgeben von Wiesen und dichten Wäldern (Gesamtfläche 29.842 ha) in denen Tannen und Buchen bis zu 700 Jahre alt werden. Insgesamt zählt der Park 1267 Pflanzenarten die zu jeder Jahreszeit dem Besucher ein abwechslungsreiches Farbenspiel bieten. Es gibt allein schon 55 Orchideenarten.

Entstehung

Für die Entstehung dieses atemberaubendem Naturschauspiel hat Mutter Natur satte 4000 Jahr benötigt. In den Hochebenen rings um die Seen versickert Regenwasser in unzähligen Klüften und löst das Gebirge allmählich im Inneren auf. Sobald das versickerte Wasser an die Oberfläche gelangt wärmt es sich auf und kann weniger Kalk speichern (je wärmer das Wasser wird, desto weniger Kalk kann es speichern). Der Kalk setzt sich in der Gestalt von weißen Kristallen ab, der sich auf dem Grund der Seen als weißer Kalkschlamm absetzt. Dieser Schlamm gibt den Seen ihre geradezu unwirkirkliche türkise Farbe. Aus Moose, Ästen, Laub und Algen ensteht ein löchriger Tuffstein (Kalksinter, Travertin), indem sie eine harte Kruste auf dem Kalkschlamm bilden und versteinern. Dort wo das Wasser durch Hindernisse aufgehalten, und am flachsten und wärmsten ist, schreitet dieser stätige Prozess am schnellsten voran. Die Hindernisse werden somit immer weiter aufgebaut und bilden Terrassen und Barrieren die das Wasser stauen, so dass ein See entsteht. Durch diesen stetigen Prozess verändernt sich das Äußere ständig, und die Seen können von einem Jahr auf das nächste schon teilweise anders aussehen. 2-3 cm wachsen die Sinterwälle pro Jahr.

Comments are closed.

Theme designed by Think Design. Modified by Danison.de
This work is licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported License.