PodgoraBannerfertig

Es war der 11.10.2008 als mein Flieger, Vormittags um kurz nach 11, am sonnenverwöhnten Flughafen von Split landete. Ziel des 1-wöchigen Ausfluges war die Mandarinenernte im schönen Neretva-Delta (siehe Berichte zum Neretva-Delta). Bei 26 Grad im Schatten, war erst einmal ein Entzwiebeln der Klamotten angesagt (bei Abflug in Deutschland waren es knapp über 10 Grad), bevor es mit dem vom Reiseveranstalter organisierten Transfer in Richung Makarska-Riviera gehen sollte. Gewohnt haben wir im Hotel Aurora, im schönen Podgora. Ich sollte erstmalig Bekanntschaft mit Podgora machen und sollte nicht enttäuscht werden.

Gleich nach Beziehen des Hotelzimmers machte ich mich auf, das Hafenörtchen zu erkunden und verliebte mich ein wenig. Seit dem hat es mich immer wieder nach Podgora gezogen und jedes mal, wenn ich auf meiner Lieblingsbank mit weitem Blick auf die Adria sitze, denke ich an diesen wunderschönen morgen im Oktober 2008 zurück, als ich auf selbiger neben dieser herzlichen sehr alten deutschen Dame gesäßen habe und zusah, wie die Morgensonne immer weiter den Tag erhellte. Ihre Augen leuchteten, als sie mir von ihren zwei großen Lieben erzählte: Ihrem verstorbenen Mann, der Pilot war, und Podgora, welches sie gemeinsam in den 70`er Jahren erstmals besuchten und in das sie sich beide unsterblich verliebten. „Alles verändert sich, aber hier in Podgora ist seit damals fast alles gleich geblieben – deswegen komme ich jedes Jahr im Oktober hierher, um die Ruhe und die Schönheit zu genießen“. – erzählte sie mir.

Diese Ruhe, von der sie sprach, wird in der Hauptsaison wohl nur schwer auszumachen sein, doch im Oktober ist die Hochsaison überstanden. Man hat die Chance auch mal Strände im nicht überfüllten Zustand zu fotografieren, und die Kellner sind wesentlich entspannter. Ja hier kann man genießen, in der Nachsaison.

Podgora hat eine wunderschöne Promenade, gesäumt von schönen Häuserfassaden, Hinterhöfen und einer Häusergruppierung am Hafen, die immer noch die Idylle des alten malerischen Fischerdorfs widerspiegelt. Und tatsächlich sind hier noch viele Fischerboote zu beobachten. Gerade in der Abenddämmerung kann man die Fischer im romantischen Licht der untergehenden Sonne ihrer Arbeit nachgehen sehen. Die Fotos im Bericht stammen vor allem aus Oktober 2008 und September 2013, sowie aus November 2014 und März 2015.

Informatives…

Podgora wurde erstmals 1571 erwähnt, als es an Venedig fiel. Aufgrund der schützenden Lage vor Piraten an den Hängen des Biokovos, entstanden hier immer mehr Siedlungen. Zu türkischer und venezianischer Herrschaftszeit erbaute man Wehrtürme. Zwischen den beiden Weltkriegen entstanden auch Siedlungen unten am Meeresufer, da immer mehr Menschen sich der Fischerei zuwendeten. Auch entdeckten einige bereits die touristischen Qualitäten Podgoras und so verweilten bereits im Jahre 1922 Touristen in der Pension Mrkušić. 1923 wurde die Gesellschaft zur Verschönerung des Ortes gegründet, worauf einige weitere Pensionen und die ersten Hotels entstanden. Damals lag das Zentrum Podgoras aber immer noch in den oberen Dörfern. Dies änderte sich erst mit dem großen Beben 1962. Das obere Podgora wurde sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Reste der zu türkisch/venezianischer Zeit erbauten Wehrtürme wurden zur Reparatur einiger Häuser verwendet, doch die meisten Menschen zogen runter an die Küste und bauten sich hier ihr neues Zuhause auf, und so verlagerte sich das Zentrum Podgoras an die Ufer der Adria. Der Name bedeutet soviel wie “unterm Berg” (pod=unterm, Gora=Berg).

Plan zu Podgora

Aus Norden kommend wird man am Ortseingang auf der Magistrale von einem alten Boot mit der Aufschrift „Welcome to Podgora“ begrüßt. Wer hier einen Stopp einlegt und einen Blick aufs Meer riskiert, wird auch schon gleich von der nördlichsten Bucht Podgoras und dem Rt Garma verzaubert. Ein erster Vorgeschmack quasi…

Willkommensgruß am Ortseingang

Bild: Willkommensgruß am Ortseingang

Rt Garma im Norden von Podgora

Bild: Rt Garma im Norden von Podgora

Ein Stück weiter südwärts bringt eine Zubringerstraße einen runter von der Magistrale in den Hafenbereich des Küstenortes. Von hier aus starte ich nun meine Tour zunächst Richtung Norden. Vor der Hafenzufahrt, ziemlich mittig auf der Promenade gelegen, wurde 1994 don Mihovil Pavlinović, dem bekannsten Bürger Podgoras, ein Denkmal gesetzt. Er war einer der Anführer der nationalen Bewegung Dalmatiens während des zweiten Weltkriegs. Apropos zweiter Weltkrieg… da war Podgora nämlich eine Partisanenbasis und man kämpfte gegen die italienische Kriegsflotte. Rund 40 mal wurde Podgora bombardiert. Als Andenken an diese Zeit wurde ein riesiges Denkmal oberhalb des Ortes aufgestellt. Das Monument stellt Möwenflügel dar (Galebova Krila), welche sinnbildlich für die Freiheit der kroatischen Adria stehen und 1962 von Rajko Radović geschaffen und aufgestellt wurden. Zauberhafte, mediterran anmutende Häuser stehen in Ufernähe entlang der Promenade und ziehen sich bis zum Siedlungskern im Norden des Ortes, wo sich die Häuser auf einer kleinen Halbinsel unmittelbar am Hafen gruppieren. In den Gärten gedeihen Zitrusfrüchte in Hülle und Fülle…

Podgora ist ein Ort voller Kunst, denn an vielen Stellen trifft man auf sehr schöne Statuen die erst in den letzten Jahren aufgestellt wurden und ungemein zur Verschönerung des Ortes beitragen. So steht eine weitere Männerstatue unmittelbar am nördlichen Hafen und blickt gen Osten, während nur wenige Schritte südlich von dieser Maria mit Jesu-Kind und der hl. Nikolaus von der „stara lanterna“ (altes Leuchtfeuer) aus aufs offene Meer schauen. Von hier ziehen sich ein paar sehr schöne Strandabschnitte nach Norden bis zur Grenze Tučepis.

Das Monument Galebova Krila

Bild: Das Monument Galebova Krila

Gedicht am Monument Galebova Krila

Bild: Gedicht am Monument Galebova Krila

Ausblick auf den Omiška von Galebova Krila aus

Bild: Ausblick auf den Omiška von Galebova Krila aus

Ausblick auf Podgora von Galebova Krila aus

Ausblick auf Podgora von Galebova Krila aus

Bild 1 & 2: Ausblick auf Podgora von Galebova Krila aus

Ausblick auf alt-Podgora und das Biokovo von Galebova Krila aus

Bild: Ausblick auf alt-Podgora und das Biokovo von Galebova Krila aus

Denkmal an don Mihovil Pavlinović

Denkmal an don Mihovil Pavlinović

Bild 1 & 2: Denkmal an don Mihovil Pavlinović

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Bild 1 – 13: Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

Bild 1 – 3: stara lanterna – das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen  stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen  stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

Bild 1 & 2: Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus bei Sonnenuntergang

Bild: stara lanterna – das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus bei Sonnenuntergang

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen  stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen  stara lanterna - das alte Leuchtfeuer mit Marija und Jesukind, sowie dem hl. Nikolaus

Bild 1 & 2:

Rund um den Hafen, den Siedlungskern und die Kunststatuen

Zurück an der Promenade folgen wir dieser nun nach Süden. Hier beginnen auch die südlichen Strandabschnitte. Gleich an der Promenade gelegen mit Restaurants, Cafes und typischen Touriläden, sowie der Post, Supermarkt und Bankautomaten. Podgora hat sich voll dem Tourismus geöffnet und schafft es dennoch seinen Charme als Fischerort zu bewahren. Auch liegen hier fast alle Hotels (Podgorka, Primdoria, Aurora, Minerva, Mediteran und Salines). Und zwischen den großen Hotels, entdeckt man beim Schlendern über die zauberhafte Promenade, immer wieder schöne Hinterhöfe, die manchmal auch gute Restaurants beherbergen. Einer der schönen Hinterhöfe ist ein Überbleibsel der bereits oben erwähnten Pension Mrkušić. Über ein wunderschönes barockes und denkmalgeschütztes Eingangsportal gelangt man zur im Jahre 1804 erbauten Herz-Jesu Kirche. Sie wurde von der Familie Mrkušić zu ihrer, heute nicht mehr erhaltenen Sommerresidenz, zugebaut und gilt als eines der wichtigsten noch erhaltenen Monumente Podgoras.

Vorbei an den riesigen Hotelbunkern Aurora, Minerva, Mediteran und Salines, treffen wir auf wunderschöne Strandabschnitte und eine auf einem Meeresfelsen aufgestellten Frauenskulptur, die „Uzorita“. Für Sportbegeisterte gibt es hier auch einige Sportanlagen, wie Tennis- oder Basketballplätze. Es folgt das Rt Sv. Tekla mit dem Friehhof und dem dahinter liegenden Campingplatz Sutikla. Auf dem Friedhof steht auch die Crkva Sv. Tekla, die bereits zu türkischer Herrschaft im Mittelalter entstand und als Friedhofskapelle diente. Beim Beben 1962 wurde sie so stark beschädigt, dass sie wieder neu aufgebaut werden musste. Auf dem Friedhof befindet sich auch das Grab des don Mihovil Pavlinović, den ich euch weiter oben bereits vorgestellt habe. Sein Grab wurde vom berühmten Bildhauer Ivan Rendić geschaffen. In unmittelbarer Nähe, oberhalb des Campingplatzes, steht eine weitere Kirche aus dem Jahre 1964. Sie ist die Pfarrkirche Podgoras und der Maria Himmelfahrt geweiht. Wer mal Lust hat ein so richtig scheußliches Gebäude zu begutachten, sollte sie sich unbedingt anschauen, denn würde man eine Rangliste mit den hässlichsten Gebäuden Kroatiens erstellen, würde sie einen Platz unter den ersten 3 erhalten.

Der Küstenbereich des Ortes teilt sich auf zwei große Buchten auf. Einmal die Uvala Podgora, dem Zentrum mit den Hotels (welchen ihr ja nun bereits ausführlich kennen gelernt habt), sowie der Uvala Čaklje südöstlich davon gelegen. Über einen Uferweg gelangt man zu diesem idyllischen Teil Podgoras, welcher vor allem von schönen Apartmenthäusern, tollen Stränden und einer gepflegten Promenade geprägt wird. Čaklje hat auch einen eigenen Hafenbereich, so dass der Urlaub mit Boot auch in diesem Ortsteil kein Problem darstellt.

Hund & Katze streiten sich :o))

Hund & Katze streiten sich :o))

Bild 1 & 2: Hund & Katze streiten sich :o))

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

Bild 1 – 11: entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

am Hotel Aurora

am Hotel Aurora

Bild 1 & 2: am Hotel Aurora

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

Bild 1 – 3: entlang der traumhaften Promenade und den Stränden Podgoras

denkmalgeschütztes Eingangsportal der früheren Pension Mrkušić mit Herz-Jesu Kirche

denkmalgeschütztes Eingangsportal der früheren Pension Mrkušić mit Herz-Jesu Kirche

denkmalgeschütztes Eingangsportal der früheren Pension Mrkušić mit Herz-Jesu Kirche

Bild 1 – 3: denkmalgeschütztes Eingangsportal der früheren Pension Mrkušić mit Herz-Jesu Kirche

Cafe mit Ausblick

Bild: Cafe mit Ausblick

Hotel Aurora

Bild: Hotel Aurora

Hotel Primdoria

Hotel Primdoria

Hotel Primdoria

Bild 1 – 3: Hotel Primdoria

Alte Gemäuer in Podgora

Alte Gemäuer in Podgora

Alte Gemäuer in Podgora

Bild 1 – 3: Alte Gemäuer in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Sonnenuntergang in Podgora

Bild 1 – 10: Sonnenuntergang in Podgora

Strand und Statue Uzorita

Strand und Statue Uzorita

Strand und Statue Uzorita

Strand und Statue Uzorita

Strand und Statue Uzorita

Strand und Statue Uzorita

Bild 1 – 6: Strand und Statue Uzorita

Rt Tekla mit Kirche Sv. Tekla und dem Friedhof

Bild: Rt Tekla mit Kirche Sv. Tekla und dem Friedhof

unglaublich hässlich - die Pfarrkirche Podgoras

Bild: unglaublich hässlich – die Pfarrkirche Podgoras

Blick auf Čaklje

Blick auf Čaklje

Bild 1 & 2: Blick auf Čaklje

Impressionen aus Čaklje

Impressionen aus Čaklje

Impressionen aus Čaklje

Impressionen aus Čaklje

Impressionen aus Čaklje

Impressionen aus Čaklje

Bild 1 – 6: Impressionen aus Čaklje

Ab hier starten wir die Entdeckungstour ins alte obere Podgora, an den Hängen des Biokovos gelegen. Zwischen der Magistrale weiter unten und der Verbindungsstraße Makarska-Vrgorac, hoch oben gelegen, teilt sich das alte Podgora auf folgende Dörfer auf: Borići, Marinovići, Vrutak und Srida Sela, sowie Vrulja oberhalb von Čaklje, kurz vor Drašnice.

Alle Weiler sind im Prinzip sehenswert, bestehen sie doch gänzlich aus den typische schönen Steinhäusern, die hier in Podgora übrigens sehr oft liebevoll restauriert wurden und immer noch werden. Zwischen Vrutak und Marinovići, versteckt zwischen Olivenhainen und Pinienwäldern, steht die alte Kirche Sv. Rok. Leider kann ich nichts über sie herausfinden, finde aber, dass man sie auf jeden Fall mal besuchen sollte, allein schon wegen des Ausblicks. Das Kirchlein an sich macht aber eigentlich auch eine ganz ansehnliche Figur, auch wenn es sich in einem miserablen Zustand befindet. Über Trampelpfade aus unterschiedlichen Richtungen gelangt man zu ihr. Ich habe mich dabei für den oberen entschieden. Von Srida Sela aus schlängelt sich eine einspurige Straße durch die einzelnen Weiler bis hoch zur Verbindungsstraße Makarska-Vrgorac. Ziemlich weit oben, kurz vor Erreichen der Verbindungsstraße lässt man den Wagen stehen und marschiert in einem 10 minütigen Spaziergang, vorbei an einem Olivenhain, runter zur Kapelle.

In Srida Sela, dem wichtigsten Teil des alten Podgora, sollen sich gleich 3 Kirchen und die Überreste eines Wehrturms befinden. Zwei der Gotteshäuser konnte ich ausfindig machen, während ein drittes, sowie der Wehrturm, einfach nicht auffindbar waren (ich werd mich allerdings bei Gelegenheit nochmals auf die Suche machen). Das alles dominierende Gebäude des alten Podgoras ist definitiv die Kirche svih Sveti. Sie wurde 1762 an Stelle einer kleineren Vorgängerkirche aus dem Jahre 1603 errichtet. Nur wenige Meter entfernt steht am Wegesrand, zwischen den alten Häusern, die Kapelle Sv. Križ.  Auch in Srida Sela spiegelt sich die Leidenschaft der Einwohner Podgoras für Denkmäler wider. So gibt es ein paar Gedenktafeln zu Ehren berühmter Bewohner des Ortes, aber auch ein Partisanendenkmal zu entdecken. Etwas abseits von den übrigen Dörfern des alten Podgoras gelegen, führt ein Abzweig von der Magistrale, kurz vor Drašnice, hoch zum Dorf Vrulja mit seiner Kirche gospa od karmelska. Auch Vrulja lohnt einen kleinen Abstecher…

altes Podgora mit Blick auf Pelješac

altes Podgora mit Blick auf Pelješac

Bild 1 & 2: altes Podgora mit Blick auf Pelješac

Gedenktafeln in alt-Podgora

Gedenktafeln in alt-Podgora

Bild: Gedenktafeln in alt-Podgora

In Srida Sela

In Srida Sela

In Srida Sela

In Srida Sela

Bild: In Srida Sela

Partisanendenkmal

Bild: Partisanendenkmal

Srida Sela mit Blick auf Pelješac

Bild: Srida Sela mit Blick auf Pelješac

In Srida Sela

In Srida Sela

Bild 1 & 2: In Srida Sela

Kapelle Sv. Križ

Bild: Kapelle Sv. Križ

Kirche svih Sveti

Kirche svih Sveti

Kirche svih Sveti

Kirche svih Sveti

Bild 1 – 4: Kirche svih Sveti

In Srida Sela

In Srida Sela

In Srida Sela

Bild 1 – 3: In Srida Sela

Blick auf Vrutak

Bild: Blick auf Vrutak

Häuserzeile in Marinovići

Bild: Häuserzeile in Marinovići

In Srida Sela

In Srida Sela

In Srida Sela

Bild 1 – 3: In Srida Sela

Kirche Sv. Rok mit weitem Blick aufs Meer

Bild: Kirche Sv. Rok mit weitem Blick aufs Meer

Kirche Sv. Rok

Kirche Sv. Rok

Bild 1 & 2: Kirche Sv. Rok

Olivenhain im März

Bild: Olivenhain im März

Dorf Vrulja mit Kirche

Bild: Dorf Vrulja mit Kirche

Mehr gibt es über das schöne Podgora, welches definitiv zu meinen persönlichen Highlights entlang der Makarska Riviera zählt, zu berichten. Wie immer hoffe ich, dass et gefallen hat und ich dem ein oder anderen ein paar Anregungen mit auf den Weg geben konnte. ♥

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